Grundprinzip der Sprossen und Keimlinge

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Beim Sprossenanbau werden Samen unter möglichst optimalen Bedingungen zum Keimen gebracht und schon im jungen Entwicklungsstadium nach wenigen Tagen geerntet und gegessen.

Durch den Keimvorgang entstehen aus den Samen, die sowieso schon eiweiss-, vitamin- und nährstoffreich sind, kleine Jungpflanzen, die zusätzliche Vitamine enthalten, die in den Samen noch gar nicht vorhanden waren.

Beispielsweise entsteht viel Vitamin C, das im Samen gar nicht vorhanden ist.

Auch der Gehalt an B-Vitaminen steigt, ebenso wie der von anderen Vitaminen und sekundären Pflanzenwirkstoffen.

Sprossen sind also die reinsten Gesundheits-Kraftwerke.

Zum Anbau als Sprossen eignen sich Pflanzenarten, die sehr schnell keimen und deren Blätter beziehungsweise Keimlinge ungiftig und gut verträglich sind.

In der Praxis werden vorwiegend Pflanzen folgender Familien zum Keimen verwendet:

Achtung!
Die Samen von Nachtschattengewächsen (z.B. Tomaten, Kartoffeln) dürfen nicht zum Keimen verwendet werden, weil sie giftig sind und giftige Keime hervorbringen.



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